Software zur Verwaltung von Zutatenlisten

Software zur Verwaltung von Zutatenlisten

Mit dem Rezeptrechner bekommst du eine einfache Software zur Nährwertberechnung und Verwaltung von Zutatenlisten gemäß LMIV. Als Lebensmittelhersteller bist du zur Lebensmittelkennzeichnung verpflichtet. Dieser Deklarationspflicht für Lebensmittel nachzukommen ist nicht immer ganz einfach. Für verpackte Lebensmittel braucht es eine Zutatenliste in einem ganz bestimmten Format. In diesem Artikel zeige ich dir, wie der Rezeptrechner dir beim Verwalten deiner Zutatenlisten für Lebensmittel (Zutatenverzeichnis) und Rezepte hilft.

Lebensmittel Etiketten mit Zutatenlisten verwalten

Lebensmittel Etiketten mit Zutatenliste erstellen

Mit dem Rezeptrechner PRO Business kannst du für deine Rezepte automatisch Zutatenlisten sortiert nach Mengenangabe erstellen. Die Software ermöglicht dir nicht nur die effiziente Verwaltung deiner Zutatenlisten sondern auch deiner Rezepte. Du bekommst sowohl Zugang zur webbasierten Nährwertrechner und Etiketten Software online als auch zur Rezeptrechner App. Dadurch hast du die Möglichkeit auch unterwegs jederzeit auf deine Zutatenlisten zuzugreifen,.

Was genau der Reihenfolge der Zutatenliste zu beachten ist, erfährst du in diesem Artikel.

Video: Zutatenliste gemäß LMIV – das solltest du wissen

In diesem Video erläutere ich dir die Anforderungen der Lebensmittelinformationsverordnung an die Zutatenliste. Dabei gehe ich auch auf zusammengesetzte Lebensmittel sowie sub-Zutatenlisten von Lebensmitteln genauer ein. Ich zeige dir zudem, wie du die Rezeptrechner Software nutzen kannst um Zeit und Kosten zu sparen beim Erstellen der Zutatenliste in der richtigen Reihenfolge.

Zutatenlisten sortiert nach Menge

Rezepte bestehen aus Zutatenlisten und Mengenangaben. Die Mengenangabe ist dabei in der Regel jedoch nicht normalisiert auf Gramm oder Milliliter. Häufig werden Zutaten in Stück oder pro Portion angegeben. Auch EL oder TL sind beliebte Angaben. Bei größeren Produktionen ist auch häufig kg oder Liter im Spiel. Die Lebensmittelinformationsverordnung verlangt, dass für vorverpackte Lebensmittel die Zutatenliste angegeben wird. Die Zutatenliste muss dabei in einer bestimmten Reihenfolge sortiert sein. Die Zutat, die mengenmäßig am häufigsten vorkommt, muss zuerst genannt werden. Mit dem Rezeptrechner PRO Business bekommst du nicht nur eine Software zur Nährwertberechnung sondern auch zur Verwaltung deiner Zutatenlisten. Mit dem Rezeptrechner kannst du auch automatisch Lebensmitteletiketten mit Zutatenlisten erstellen und verwalten. Die Zutatenliste ist bereits nach Mengenangabe sortiert.

Software zur Verwaltung von Zutatenlisten
Zutatenlisten QUID Kennzeichnung

Zutatenlisten mit QUID Kennzeichnung

Die QUID Regelung ist eine weitere Anforderung an die Zutatenliste deiner vorverpackten Lebensmittel. Die QUID Regel besagt, dass für bestimmte Zutaten in Klammern die Mengenangabe auch in Prozent gemacht werden muss. Dies ist immer dann der Fall, wenn die Zutat in der Lebensmittelbezeichnung genannt wird. Ebenso muss die QUID Kennzeichnung erfolgen wenn die Zutat auf der Verpackung vom Lebensmittel abgebildet ist. Dies soll dem Verbraucher als Orientierung dienen. Häufig wird hier getrickst. Stell dir zum Beispiel ein Lachs Brötchen vor, welches eingepackt ist. Auf dem Bild ist ein großes Stück Lachs sichtbar. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um ein sehr kleines Stück Lachs. Um den Verbraucher hier nicht zu täuschen (oder zu enttäuschen) muss auf der Zutatenliste angezeigt werden, wie viel Prozent Lachs enthalten ist. Mit dem Rezeptrechner hast du die Möglichkeit auch die Prozentangabe für einzelne Zutatenlisten automatisch berechnen und anzeigen zu lassen. Das Verwalten deiner Zutatenlisten wird mit dieser Software wirklich zum Kinderspiel.

In einem anderen Artikel zeige ich dir explizit am Beispiel Kuchenverkauf das Zutatenlisten erstellen: Zutatenlisten für Kuchenverkauf.

Zutatenlisten mit Allergenkennzeichnung

Allergene müssen besonders gekennzeichnet werden in den Zutatenlisten. In der Regel erfolgt dies indem die Zutaten, die Allergene enthalten fett gekennzeichnet werden. Mit dem Rezeptrechner hast du auch die Möglichkeit automatisch die Allergene zu kennzeichnen. Das System lernt dabei automatisch mit. Das bedeutet, wenn du einmal die Allergene für eine bestimmte Zutat gekennzeichnet hast, wirst du für die gleiche Zutat in einem anderen Rezept automatisch die gleichen Vorschläge erhalten. Da du die Allergene auch immer wieder anpassen kannst ist mit dieser Software das Verwalten von Zutatenlisten ein Kinderspiel.

Eine Allergene Liste als Vorlage zum herunterladen findest du in diesem Artikel.

Mehr dazu auch unter Bäckerei Software

Allergenkennzeichnung in Zutatenlisten

Zutatenlisten mit Zusatzstoffe Kennzeichnung

Zusatzstoffe sind in der Regel Teil der Zutatenliste und müssen als solche auch direkt dem Rezept hinzugefügt werden. Sofern der jeweilige Zusatzstoff nicht in unserer Datenbank enthalten ist, kannst du die fehlenden Zutaten oder Zusatzstoffe auch manuell zu deinem Account hinzufügen. Beachte, dass bei den Zusatzstoffen sowohl die Anwendung (Klassifizierungsname) als auch die chemische Bezeichnung oder die E-Nummer anzugeben ist. Eine vollständige Zusatzstoffe Liste zum ausdrucken oder herunterladen als Excel findest du über den Link. Mehr zur Zusatzstoffe Kennzeichnung findest du auch in diesem Artikel.

Zutatenlisten und Rezepte verwalten

Mit dem Rezeptrechner bekommst du jedoch nicht nur eine Software zur Verwaltung von Zutatenlisten. Du kannst sowohl mit dem online Programm als auch der Rezeptrechner App auch deine Rezepte verwalten. Wenn du dein Rezept speicherst, kannst du auch zusätzliche Informationen zum Rezept hinterlegen. So kannst du Zubereitungsschritte eingeben und Notizen speichern. Ebenso kannst du Aufbewahrungshinweise angeben. Desweiteren kannst du auch Angaben zur Wartezeit oder Zubereitungszeit hinzufügen.

Die Rezeptrechner App gibt’s sowohl für Android als auch iOS. Damit hast du auch unterwegs jederzeit Zugriff auf deine Rezepte. Da es sich um eine webbasierte Rezepte Software handelt, kannst du deine Rezepte von überall verwalten. Du meldest dich einfach mit deinem Account und dem Passwort an. So kannst du auch auf den Rezeptrechner Online von überall zugreifen. Mehr zum Nährwertberechnungsprogramm vom Rezeptrechner erfährst du auch in diesem Artikel.

Lebensmitteletiketten zum ausdrucken erstellen

Aus den in der Datenbank gespeicherten Rezepten kannst du jederzeit Lebensmitteletiketten zum ausdrucken erstellen. Du hast dabei die Möglichkeit das Layout selbst zu gestalten. Sobald du fertig bist mit der Gestaltung kannst du dein Lebensmittel Etikett als PNG, JPG oder PDF herunterladen. Aspekte wie zum Beispiel die Mindestschriftgröße der Etiketten werden dabei bereits berücksichtigt. Die Datei kannst du dann mit einer Etikettendrucker Software ausdrucken. Alternativ kannst du auch nur eine Nährwerttabelle zum ausdrucken erstellen.

Da die Nährwertberechnung automatisch mit erfolgt, sparst du dir die Kosten für eine teure Nährwertanalyse im Labor. Zudem kannst du auch jede Menge Geld sparen beim Erstellen der Lebensmitteletiketten. So kannst du dir zum Beispiel den Grafikdesigner sparen. Ebenso kannst du dir einen günstigen Etikettendrucker für Lebensmittel kaufen und damit deine Etiketten einfach selbst ausdrucken.

Lebensmittel Etiketten mit Zutatenlisten verwalten
Zusatzstoffe Liste zum ausdrucken

Zusatzstoffe Liste zum ausdrucken

Wer Lebensmittel produziert und verkauft, muss sich auch mit der Kennzeichnung der Speisen und Getränke auseinandersetzen. Je nachdem, ob man verpackte oder lose Lebensmittel verkaufen möchte, gibt es unterschiedliche Regelungen und Verordnungen. Die grundsätzliche Verordnung zur Lebensmittelkennzeichnung haben wir in einem anderen Bereich bereits ausführlich erläutert (siehe LMIV einfach erklärt). In diesem Bereich soll es nun explizit einmal um die Liste der deklarationspflichtigen Zusatzstoffe gehen. Ich erkläre, worauf man bei der Zusatzstoffe Kennzeichnung achten muss. Du bekommst eine Zusatzstoffe Liste als PDF zum ausdrucken. Und ich zeige dir, wie man mit der Rezeptrechner Software Zusatzstoffe mit oder ohne E-Nummern und Funktionsklasse auch kennzeichnen kann (in Gastronomie, Bäckerei, Lebensmittelverpackung und Speisekarte).

Zusatzstoffe Liste für eigene Gerichte erstellen

Mit der Rezeptrechner Software können Lebensmittel Betriebe schnell und einfach eine Zusatzstoffe Liste für eigene Gerichte erstellen und ausdrucken. Dafür werden die Rezepturen in die Software eingegeben. Im Anschluss kann auf Knopfdruck die Zusatzstoffe Kennzeichnung erfolgen. Es wird eine Liste generiert mit allen Gerichten und den Zusatzstoffen und Allergenen, die üblicherweise enthalten sind. Individuell kann man dann diese Vorschläge noch überprüfen, anpassen und überschreiben. 

Zusatzstoffe Liste als PDF zum ausdrucken erstellen

Zusatzstoffe Kennzeichnung

Welche Zusatzstoffe müssen gekennzeichnet werden?

Eine Liste aller Zusatzstoffe, die verwendet und gekennzeichnet werden müssen in Lebensmitteln findest du in der EU Verordnung und weiter unten in diesem Artikel. Die Art und Weise, wie die Zusatzstoffe gekennzeichnet werden, wird jedoch nicht in der Zusatzstoffe Verordnung selbst geregelt.

Die Art und Weise, wie die Zusatzstoffe gekennzeichnet werden, hängt davon ab, ob es sich um verpackte oder lose Lebensmittel handelt. Das kann sehr verwirrend sein, dass in manchen Fällen nur die Funktionsklasse angegeben werden muss. In anderen Fällen hingegen (zum Beispiel Zutatenliste auf den Lebensmitteletiketten) muss der konkrete Zusatzstoff mit E-Nummer oder chemischer Bezeichnung und der Funktionsklasse angegeben werden. Im Folgenden erkläre ich die Vorschriften für die Kennzeichnung der Zusatzstoffe auf den Etiketten (verpackte Lebensmittel) und auf der Speisekarte (Gastronomie, Bäckerei, Gemeinschaftsverpflegung) – siehe dazu auch Zusatzstoffe Kennzeichnung auf der Speisekarte.

Mehr zu den E-Nummern erfährst du übrigens auch in einem anderen Artikel.

Zusatzstoffe Liste (PDF) zum ausdrucken

Diese Zusatzstoffe Liste kannst du als PDF herunterladen. Die Liste enthält alle (nicht nur die erlaubten) Zusatzstoffe mit E-Nummern und chemischer Bezeichnung und Funktionsklassen. Sie dient dazu, die Funktionsklassen für die einzelnen E-Nummern nachzuschlagen. Denn die Funktionsklassen müssen beispielsweise bei der Kennzeichnung der Zusatzstoffe in der Zutatenliste auf dem Etikett mit angegeben werden. Lade dir hier die Liste herunter und lege diese ab, damit du wieder wieder darauf zugreifen kannst.

Eine Online Tabelle aller Lebensmittel Zusatzstoffe mit E-Nummer und chemischer Bezeichnung findest du hier. 

Zusatzstoffe Liste als PDF zum ausdrucken

Zusatzstoffe Kennzeichnung | Zutatenliste auf Etiketten (LMIV)

Für verpackte Lebensmittel wiederum gelten andere Vorschriften. Hier müssen die genauen verwendeten Zusatzstoffe genannt werden. Die Zusatzstoffe werden dabei im Zutatenverzeichnis deklariert. Hier müssen alle Zutaten vom Lebensmittel sortiert nach Mengenangabe gelistet sein. Die Zusatzstoffe müssen ebenfalls genannt werden. Die E Nummer muss dabei nicht mehr unbedingt angegeben werden. Als Ersatz für die E Nummer darf auch die chemische Bezeichnung vom Zusatzstoffe genannt werden. Zudem muss der jeweilige Verwendungszweck (auch Klassenname, auch Funktionsklasse genannt) ersichtlich sein. Die Kennzeichnung erfolgt dann beispielsweise wie folgt:

Beispiel Zusatzstoffe Kennzeichnung (LMIV Zutatenliste): Konservierungsstoff: Sorbinsäure.

Mehr zur Zusatzstoffe Kennzeichnung in der Zutatenliste von Etiketten erfährst du übrigens über den Link. Eine Zusatzstoffe Liste mit entsprechender E-Nummer und dem Klassennamen kannst du in diesem Artikel als PDF herunterladen.

Zusatzstoffe kennzeichnen auf Etiketten | Rezeptrechner

Mit der Rezeptrechner Software kannst du nicht nur die Nährwertdeklaration für deine Lebensmittel durchführen, sondern auch direkt die vollständige Etiketten als PNG, JPG oder PDF Datei herunterladen zum drucken. Schon bei der Rezepterstellung hast du dabei die Möglichkeit, die Zusatzstoffe als Zutaten mit in das Rezept einzufügen. Dadurch wird automatisch die E-Nummer mit angegeben. In der Zutatenliste vom Etiketten Generator kannst du später dann noch die Funktionsklasse hinzufügen.

Schritt 1: Rezepteingabe & Zusatzstoffe auswählen

Die Rezepteingabe erfolgt über den Rezeptrechner Online. Dabei handelt es sich gleichzeitig um einen Online Nährwertrechner. Hier berechnest du auch die Nährwertangaben pro 100g, pro Portion und pro Rezept. Wähle dazu über das Suchfeld im oberen Bereich Schritt für Schritt die Zutaten für dein Rezept aus. Im Anschluss scroll nach unten um die Menge einzugeben. Mit der Gratis Version bekommst du Zugang zu knapp 1000 Zutaten. Mit dem Rezeptrechner PRO Business kannst du auch den BLS mit mehr als 10.000 Zutaten nutzen. Fehlen dennoch Zutaten, kannst du diese manuell ergänzen mit eigenen individuellen Nährwertangaben. Schritt 6 der Anleitung erläutert, wie das geht.

Speichere dein Rezept ab und öffne im nächsten Schritt die neue Rezeptdatenbank um die Lebensmitteletiketten zu erstellen.

Liste der Zusatzstoffe
Schritt 2a): Etikett mit Zusatzstoffe Kennzeichnung (manuell)

Im zweiten Schritt kannst du nun die neue Rezeptdatenbank öffnen und dich oben rechts über den Login Button anmelden. Sobald du dich angemeldet hast, wähle das Rezept aus, für welches du dein Etikett erstellen möchtest. Öffne den Etiketten Generator. Nun klicke in die Zutatenliste. Du findest hier die Zusatzstoffe, die du im Vorwege als Zutat eingegeben hast. Nun hast du die Möglichkeit, die E-Nummer zu entfernen. Die E-Nummer muss nicht unbedingt mit angegeben werden. Wichtig ist aber, dass du die Funktionsklasse noch ergänzt. Dazu schau dir die Zusatzstoffe Liste als PDF an und wähle die passenden Funktionsklassen. Nicht alle Funktionsklassen, die in dem PDF genannt werden, sind unbedingt anzuwenden. Wähle nur die passenden Funktionsklassen aus und gib diese als Teil der Zutatenliste ein. Am besten stellst du die Funktionsklasse vorweg.

Beispiel: Stabilisator (Invertase)

Speichere nun die Eingabe der Zutatenliste ab.

Beachte jedoch, dass diese Form der Zusatzstoffe Kennzeichnung nur für die Etiketten funktioniert. Die bessere Variante erläutere ich im nächsten Schritt.

Zutatenliste Etiketten - Zusatzstoffe Kennzeichnung
Schritt 2b): Etikett mit Zusatzstoffe Kennzeichnung (automatisch)

Die Lösung, die unter 2a) beschrieben wird, funktioniert für die Zutatenliste. Gleichzeitig bieten wir mit dem Rezeptrechner aber auch die Möglichkeit, eine Liste aller Speisen und Getränke herunterzuladen für eine Kennzeichnung aller Allergene und Zusatzstoffe in einem PDF (für einen Aushang – siehe auch Allergenkennzeichnung). Hier ist nicht die Auflistung einzelner Zusatzstoffe notwendig. Es müssen nur die Funktionsklassen genannt werden. Um die Funktionsklassen jedoch richtig zu kennzeichnen, musst du die Funktionsklasse einmal im Rezeptrechner richtig hinterlegen. Dazu wählst du die Allergene & Zusatzstoffe Kenzeichnung für das Rezept. Es öffnet sich ein neues Fenster. In diesem Fenster kannst du im ersten Reiter die Allergene und im zweiten Reiter die Funktionsklassen der Zusatzstoffe manuell hinterlegen. Hier kannst du für das Beispiel Milcheis nun den Stabilisator als Funktionsklasse auswählen. Dadurch stellst du sicher, dass auch in jeder Liste später die richtige Funktionsklasse mit gekennzeichnet wird.

Zusatzstoffe Funktionsklassen

Zusatzstoffe Kennzeichnung | Software

Mit der Rezeptrechner Software kannst du die Nährwertberechnung und Kennzeichnung für verpackte und lose Lebensmittel durchführen. Damit sparst du dir viel Zeit und Aufwand. Seit kurzem hast du nun auch Zugriff auf die komplette Liste aller deklarationspflichtiger Zusatzstoffe in unserer Datenbank. Du kannst diese als Zutaten hinzufügen für die Nährwertdeklaration und Erstellung der LMIV Zutatenlisten. Zudem kannst du mit dem Etiketten Generator Etiketten zum drucken erstellen (für verpackte Lebensmittel). Für die Gastronomie und Speisekarte kannst du auch eine Zusatzstoffliste als PDF für den Aushang für all deine Speisen herunterladen. Die vorab hinzugefügten Zusatzstoffe enthalten die E-Nummer. Zudem muss noch die Funktionsklasse angegeben werden. Da diese sich je nach Einsatz etwas unterscheidet, kannst du diese händisch deklarieren.  Um den vollen Funktionsumfang zu nutzen, benötigst du eine Rezeptrechner PRO Business Jahreslizenz. Mehr dazu erfährst du über diesen Knopf.

Kennzeichnung Zusatzstoffe für Lebensmittel

Zusatzstoffe Kennzeichnung: Gastronomie, Speisekarte, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckerei

Die genauen Regelungen findet man jedoch nicht in der EU Verordnung sondern für Deutschland in der Lebensmittelzusatzstoff Durchführungsverordnung. In der Zusatzstoffe Durchführungsverordnung wiederum findet man aber auch nur Regeln zur Kennzeichnung von nicht vorverpackten Lebensmitteln. Diese Regeln zur Zusatzstoffe Kennzeichnung gelten insbesondere für Speisekarte, Gastronomie, Bäckereien aber auch die Gemeinschaftsverpflegung. Hier ist es so, dass bei Lebensmitteln auf die Funktionsklassen der Zusatzstoffe hingewiesen werden muss. Die konkreten E-Nummern oder chemischen Bezeichnen der Zusatzstoffe sind in der Gastronomie nicht erforderlich.

  • mit Farbstoff
  • mit Konservierungsstoff
  • mit Antioxidationsmittel
  • mit Nitritpökelsalz
  • mit Nitrat
  • mit Nitritpökelsalz und Nitrat
  • mit Geschmacksverstärker
  • geschwärzt
  • gewachst
  • mit Phosphat
  • mit Süßungsmitteln
  • enthält eine Phenylalaninquelle

In einem anderen Artikel erläutere ich auch mehr zur Allergenkennzeichnung auf der Speisekarte.

Zusatzstoffe kennzeichnen für Gastronomie | Rezeptrechner

Mit dem Rezeptrechner PRO Business hast du übrigens nicht nur die Möglichkeit ein Zutatenverzeichnis sowie die Nährwertdeklaration für verpackte Lebensmittel zu erstellen (siehe auch Nährwertrechner für eigene Rezepte). Wir bieten auch hilfreiche Tools um für lose Ware direkt eine Zusatzstoffe Liste als PDF für deine Speisen zum ausdrucken für deine Rezepte und Mahlzeiten zu generieren (siehe auch Allergene Liste). Dies ist ideal als Zusatzstoffe Kennzeichnung für Gastronomie, Bäckereien aber auch Speisekarten. Zudem hast du die Möglichkeit für die Gemeinschaftsverpflegung auch vollständige Speisepläne für deine Rezepte und Mahlzeiten zu erstellen. Auch die Speisepläne enthalten dann entsprechende Fussnoten für die Zusatzstoffe Kennzeichnung,

Zusatzstoffe Liste Gastronomie
Schritt 3): Zusatzstoffe Liste PDF herunterladen 1/2

Grundsätzlich gehst du bei der Zusatzstoffe Kennzeichnung für die Gastronomie nicht anders vor als bei der Erstellung der Kennzeichnung für Etiketten und verpackte Lebensmittel. Das heißt, du kannst hier Schritt 1) und Schritt 2b) folgen. Um im Anschluss eine Zusatzstoffe Liste als PDF von deinen Speisen herunterladen, wähle den Knopf „Allergene Liste“. Dahinter verbirgt sich nicht nur die Allergene Liste, sondern auch die Möglichkeit eine Zusatzstoffe Liste herunterzuladen.

Allergene und Zusatzstoffe Kennzeichnung
Schritt 4): Zusatzstoffe Liste PDF herunterladen 2/2

Nun kannst du im Layout einmal auswählen, ob die PDF Liste nur die Zusatzstoffe oder auch die Allergene oder beides anzeigen soll. Zudem kannst du auch noch die Farben anpassen. Im Anschluss klickst du den PDF Knopf um die Liste mit der Zusatzstoffe Kennzeichnung herunterzuladen. 

Zusatzstoffe und Allergene Aushang Beispiel

Zusatzstoffe Definition und Gesetzliche Grundlage

In diesem Abschnitt erkläre ich erst einmal nochmal Grundlegendes zur Definition der Lebensmittelzusatzstoffe.

Definition Zusatzstoffe

Zusatzstoffe sind Stoffe, die einem Lebensmittel künstlich hinzugesetzt werden. In der Regel erfolgt der Zusatz aus technologischen Gründen wie zum Beispiel der Konservierung. Die unterschiedlichen Funktionsklassen der Zusatzstoffe werden im nächsten Abschnitt genauer erläutert. Wichtig ist, dass es sich bei den Lebensmittelzusatzstoffen um Stoffe handelt, die nicht als Lebensmittel verzehrt werden. Stoffe wie zum Beispiel Vitamine oder Mineralien zählen nicht zu den Zusatzstoffen und werden folglich auch nicht in einer der folgenden Tabellen auftauchen. Ebenso zählen Monosaccaride und auch Inulin nicht zu den Lebensmittelzusatzstoffen.

Zusatzstoffe Verordnung

Grundlegende Vorschriften zur Kennzeichnung von Lebensmitteln werden in der LMIV 1169 geregelt (Lebensmittelinformationsverordnung). In der LMIV wird allerdings nicht sonderlich explizit auf die Kennzeichnung der Zusatzstoffe eingegangen. Vielmehr wird dort nur verwiesen auf die Zusatzstoffe Verordnung. Ebenso findet man in der LMIV keine vollständige Zusatzstoffe Liste.

Die Zusatzstoffe Verordnung aus dem Jahr 2011 findet man hier.

Eine Liste aller aller zugelassener Zusatzstoffe findest du auch in dem PDF der Verordnung. Zum ausdrucken ist dieses PDF der Zusatzstoffe Liste jedoch nicht wirklich geeignet. Dafür ist die Liste leider viel zu lang. Außerdem beinhaltet die Zusatzstoffe Liste in der Verordnung nur die chemische Bezeichnung und die E-Nummern. Gemäß der Verordnung muss jedoch bei der Kennzeichnung in bestimmten Fällen (z.B. Zutatenliste) auch die Funktionsklasse mit angegeben werden. Deswegen stelle ich in diesem Artikel auch noch eine Zusatzstoffe Liste als PDF zum ausdrucken mit Funktionsklassen zur Verfügung.

App zum Rezepte verwalten

App zum Rezepte verwalten

Mit der Rezeptrechner Programm eigene Rezepte inklusive Nährwerte verwalten, & Rezeptblätter erstellen – sowohl am PC & auch in der App. Vor vielen Jahren habe ich begonnen den Rezeptrechner zu entwickeln. Damals startete das Ganze primär als Nährwertrechner für eigene Rezepte. Mittlerweile gibt es mit dem Rezeptrechner PRO Business jedoch auch ein Programm zur Lebensmittelkennzeichnung für Produzenten und Gemeinschaftsverpflegung. In diesem Artikel möchte ich noch einmal genauer darauf eingehen, wie man mit dem Rezeptrechner eigene Rezepte verwalten kann, sowohl in der App als auch mit dem Online Programm am PC (siehe auch Rezepte berechnen Programm).

Rezepte verwalten am PC & per App

Bei der Rezeptrechner Software handelt es sich um die ideale Software um Rezepte am PC oder per App zu verwalten. Du kannst deine Kochrezepte eingeben, Kategorisieren, duplizieren, Zubereitungsschritte hinterlegen und sortieren. Du kannst jederzeit von überall auf deine Rezepte zugreifen und PDF Rezeptblätter zum ausdrucken herunterladen.

Es werden automatisch Nährwerte berechnet und man bekommt Vorschläge zur Allergenkennzeichnung. Damit handelt es sich um die perfekte Rezeptverwaltung Software für die Gastronomie sowie Betriebe im gastronomischen Bereich (Catering, Gemeinschaftsverpflegung, Küchenchefs).

App & Software zur Rezeptverwaltung

Rezeptverwaltung

Du kannst von überall auf deine Rezepte zugreifen. 

Rezeptmengen umrechnen

Du kannst Mengen für deine Zutaten einfach umrechnen (siehe auch Zutaten Rechner).

Zubereitungsschritte & Zutaten abhaken

Du kannst Rezepte ansehen und Zubereitungsschritte sowie Zutaten abhaken (siehe auch Rezeptverwaltung für Gastronomie). 

Nährwerte, KE, BE und FPE ansehen

Du kannst die Nährwerte und die Diabetiker Werte (BE, FPE und KE) ansehen pro 100g und pro Portion. Mehr dazu auch im Artikel Nährwerttabelle erstellen

App & Software zur Rezeptverwaltung
Rezepte berechnen App
App zum Zutatenliste und Rezepte verwalten
Rezepte verwalten App & Nährwerte ansehen

Rezeptrechner kostenlos ausprobieren

Du benötigst nicht sofort einen Rezeptrechner PRO Business Account. Du kannst die meisten Funktionen auch kostenlos ausprobieren. Los geht’s immer mit dem Rezeptrechner Online. Dort kannst du deine ersten Rezepte eingeben und hierfür auch die Nährwerte berechnen.

So geht’s:

  1. Öffne den Rezeptrechner Online.
  2. Gib über die Suche die ersten Zutaten deines Rezepts ein. Wähle die passende Zutat aus. Alternativ kannst du auch die Importfunktion verwenden und gleich mehrere Zutaten mit Mengenangabe eingeben. Die vollständige Rezeptrechner Anleitung findest du hier.
  3. Scrolle nach unten um nun die Mengenangabe für deine Zutat zu machen.
  4. Scrolle wieder nach oben um auch den Reduktionsfaktor einzugeben. Dieser hat Einfluss auf die Nährwertangaben je 100g. Wenn du dein Rezept zubereitest, verliert das Rezept an Wasser wodurch die Nährwertdichte größer wird.
  5. Gib nun weitere Aspekte deiner Rezepte ein beispielsweise die Zubereitungsschritte. Ebenso kannst du angeben, wie lange die Zubereitungszeit und Wartezeit ist. Die Kategorieauswahl ist aktuell noch überschaubar. Hier ist jedoch auch noch ein umfassendes update in Planung. In Zukunft wirst du also auch eigenständig Tags für deine Rezepte hinzufügen können.
  6. Speichere dein Rezept.
Rezepteingabe Rezeptrechner

Sobald du dein Rezept gespeichert hast, landet dies in der alten Rezeptdatenbank. Es gibt für Rezeptrechner PRO Business Nutzer bereits eine neue Rezeptdatenbank mit weiteren Funktionen. In der kostenlosen Rezeptdatenbank kannst du dir insbesondere die Nährwertangaben deiner Rezepte ansehen. Mit dem Rezeptrechner PRO Business bekommst du zudem die Möglichkeit, deine Rezeptdaten auch als CSV Datei in Excel zu exportieren. Zudem ermöglicht die Software auch die Verwaltung der Zutatenlisten

Mit dem Rezeptrechner PRO Business Zugang bekommst du deutlich mehr Funktionen, die ich im Folgenden noch genauer erläutere.

eigene Rezepte verwalten

Rezeptbuch zum ausdrucken erstellen

So kannst du zum Beispiel für deine Rezepte Rezeptblätter als PDF zum ausdrucken erstellen. Die Rezeptblätter kannst du als PDF herunterladen und daraus dein eigenes Rezeptbuch erstellen (siehe auch Rezeptbuch Vorlage). Auf den Rezeptblättern hast du die Möglichkeit, weitere Aspekte deiner Rezepte anzugeben und auch Notizen hinzufügen.

Ernährungspläne oder Speisepläne erstellen

Zudem hast du die Möglichkeit aus deiner Rezeptdatenbank auch direkt Ernährungspläne oder Speiseplan Vorlagen zum ausdrucken zu erstellen. Du bekommst mit diesem Programm auch Zugriff auf all deine Rezepte und kannst diese hier nur nur verwalten sondern daraus auch direkt tolle Pläne erstellen und als PDF herunterladen. Ebenso bekommst du mit der Jahreslizenz Zugang zum Ernährungsplan erstellen.

Da der Rezeptrechner browser basiert ist, kannst du von überall auf deine Rezepte zugreifen und diese verwalten. Und es gibt natürlich auch eine App um auf deine Rezepte zuzugreifen. Die Funktionen um eigene Rezepte mit der Rezeptrechner App zu verwalten, erläutere ich im nächsten Schritt.

Programm um eigene Rezepte zu verwalten

Rezeptrechner App um eigene Rezepte zu verwalten

Die Rezeptrechner App funktioniert letztlich genauso wie das online Programm. Nutze deine E-Mail und dein Passwort um dich anzumelden. Du siehst auch in der App all deine eigenen Rezepte gelistet und kannst hier auch neue Rezepte hinzufügen. Sofern du bereits einen Rezeptrechner PRO Business Account hast, kannst du auch in der App erweiterte Funktionen nutzen.

Möchtest du nicht so viel Geld ausgeben, schau dir auch noch einmal den Rezeptrechner PRO Diabetiker an. Dieser Zugang ist günstiger als der Rezeptrechner PRO Business und eignet sich nicht nur bei Diabetes. Du kannst den Rezeptrechner PRO Diabetiker Account auch nutzen wenn du einfach nur deine eigenen Rezepte in einer App verwalten möchtest. Mit diesem Zugang kannst du nämlich auch bereits 150 Rezepte speichern und verwalten. Sowohl das online Programm als auch die App kannst du übrigens jederzeit auch kostenlos ausprobieren.

eigene Rezepte verwalten App & PC

So geht‘:

  1. Öffne die Rezeptrechner App 2.0 Seite
  2. Lade dir kostenlos die Rezeptrechner App herunter für Android oder iOS. 
  3. Erstelle kostenlos einen Account mit E-Mail Adresse und Passwort. Falls du nicht glücklich bist mit der App kannst du dein Konto im Profil der App jederzeit wieder löschen. Du zahlst natürlich noch nichts für die App.
  4. Erstelle dein erstes Rezept indem du über die Suche eine Zutat auswählst oder über die Importfunktion mehrere Zutaten eingibst.
  5. Gib zusätzliche Informationen zu deinem Rezept ein wie Zubereitungsschritte. Mit einem Rezeptrechner PRO Business Account kannst du später auch Bilder zu deinen Rezepten hinzufügen.
  6. Speichere dein Rezept. Das Rezept landet in der Rezeptdatenbank. 
Produktbeschreibung Lebensmittel

Produktbeschreibung Lebensmittel

Mit dem Rezeptrechner kannst du nicht nur Etiketten mit Produktbeschreibung als Vorlage für deine Lebensmittel erstellen. Du hast auch die Möglichkeit, Rezeptblätter mit Produktbeschreibung für deine Lebensmittel zu generieren (siehe auch Produktspezifikation erstellen für Lebensmittel). Einige Beispiele siehst du im folgenden. Um alle Funktionen zu nutzen, braucht es einen Rezeptrechner PRO Business Zugang. Mehr über die einzelnen Funktionen erfährst du in diesem Artikel. 

Produktspezifikation erstellen

Produktbeschreibungen für Lebensmittel erstellen

Mit dem Rezeptrechner PRO Business kannst du unterschiedliche Produktbeschreibungen für deine Lebensmittel erstellen. Du erhältst Zugang zu Muster und Vorlagen für Lebensmittel Etiketten, Speisepläne und auch Rezeptblätter für kleine Arbeitsanweisungen. Mehr zum kostenpflichtigen Rezeptrechner PRO Business Zugang erfährst du über den Button.

Gesetzliche Vorschriften (Deklarationspflicht)

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum man nach einer Produktbeschreibung Vorlage für Lebensmittel sucht. Ein Beweggrund ist die Deklarationspflicht für Lebensmittel. Seit 2016 gilt hierfür EU weit die sogenannte Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV). Diese ist also auch anwendbar auf Deutschland und Österreich. Jedes Land hat die EU Direktive natürlich noch einmal in lokales Gesetz übersetzt. Und auch wenn die Verordnungen sich ein bisschen pro Land in den Formulierungen unterscheiden. Inhaltlich sind es fast identische Verordnungen. Auch die Schweiz hat eine Verordnung, die die Lebensmittelkennzeichnung regelt. Diese ist ebenfalls sehr vergleichbar zu den Anforderungen in Deutschland und Österreich mit kleinen Ausnahmen.

Die detaillierten Anforderungen der Lebensmittelkennzeichnung habe ich in einem anderen Artikel (siehe Link) bereits erläutert. In diesem Artikel möchte ich nur kurz auf einige Hauptpunkte eingehen, die wiederum auch erläutern, welche Aspekte der Produktbeschreibung gesetzlich verankert sind.

Produktbeschreibung für verpackte Lebensmittel

Für verpackte Lebensmittel ist in der Regel eine vollständige Produktbeschreibung inklusive Nährwertdeklaration erforderlich. Die Angaben der Produktbeschreibung erfolgen auf dem Lebensmitteletikett. Das Etikett muss direkt auf der Verpackung vom Lebensmittel angebracht werden. Auf dem Lebensmittel Etikett sind einige spezifische Angaben erforderlich. Zur Produktbeschreibung auf dem Lebensmittel gehört natürlich eine Lebensmittelbezeichnung sowie ein Zutatenverzeichnis. Zudem sind einige relevante Informationen zur Produktion vom Lebensmittel relevant. So muss zum Beispiel der Herkunftsort und die Hersteller Adresse angegeben werden. Ebenso ist natürlich das Mindesthaltbarkeitsdatum erforderlich. Ein anderer wichtiger Aspekt der Produktbeschreibung von alkoholischen Getränken ist der Alkoholgehalt. Ein vollständiges Muster für eine Lebensmittel Produktbeschreibung findest du im folgenden einmal aufgezeigt.

Vorlage für Lebensmittel Etikett mit Produktbeschreibung

Lebensmittel Etiketten Vorlagen erstellen

Mit dem Etiketten Generator vom Rezeptrechner hast du die Möglichkeit, diese Produktbeschreibungen automatisch für deine Lebensmittel zu generieren. Du öffnest dazu den Etiketten Generator und wählst das jeweilige Rezept aus. Durch den Klicke auf „Lebensmitteletikett erstellen“ öffnet sich ein neues Fenster mit einer Vorlage der Lebensmittel Produktbeschreibung im Etiketten Format. Du kannst noch einige Anpassungen vom Layout vornehmen. Mehr dazu erfährst du auch in meinem Artikel Lebensmittel Etiketten selbst gestalten.

Produktbeschreibung für lose Lebensmittel

Für lose Lebensmittel ist keine so umfassende Produktbeschreibung gesetzlich vorgeschrieben. So erfordert die LMIV zum Beispiel keine Nährwertkennzeichnung. Eine Zutatenliste (sortiert nach Mengenangabe) ist jedoch auch hier erforderlich. Ebenso braucht man als Hersteller (Produzent) loser Ware auch eine Allergenkennzeichnung. Allerdings muss die Produktbeschreibung nicht direkt am Lebensmittel erfolgen. Es reicht, wenn zum Beispiel eine Allergene Übersicht der Lebensmittel für die Mitarbeiter (Gastronomie) zugänglich ist. Auf Kundenanfrage muss der Mitarbeiter dann in der Lage sein, Fragen zu Allergenen mit Hilfe der Produktbeschreibung zu beantworten.

Mit dem Rezeptrechner PRO Business hast du auch die Möglichkeit, eine Allergene Liste für deine Lebensmittel zu generieren.

Produktbeschreibung für Speisepläne

Auch für Speisepläne in der Gemeinschaftsverpflegung ist eine kleine Produktbeschreibung erforderlich. Hier muss jedoch keine vollständige Zutatenliste (sortiert nach Mengenangabe) angegeben werden. Es ist ausreichend, dass die jeweiligen Allergene nahe dem Lebensmittel (der Mahlzeit) gelistet sind. Da meistens dort wenig Platz ist, arbeiten viele Köche mit kleinen Zahlen, die dann wiederum in der Fussnote erläutert werden.

Speiseplan Vorlagen erstellen

Mit dem Rezeptrechner PRO Business hast du übrigens auch die Möglichkeit, eigene Speisepläne aus deinen Rezepten zu erstellen. Nachdem du deine Rezepte gespeichert hast, kannst du den Speiseplan Generator öffnen. Hier bekommst du dann Zugang zu verschiedenen Speiseplan Vorlagen. Die Muster dienen nur als erste Idee und können manuell angepasst werden. Wähle das passende Speiseplan Muster für dich aus. Im nächsten Schritt fülle das Muster mit den Mahlzeiten und plane die Woche. Für jede Mahlzeit kannst du nun auch hier noch eine kleine Produktbeschreibung hinzufügen. Diese muss nicht so ausführlich sein wie beim Rezeptblatt oder beim Etikett der Lebensmittel. Es reicht in der Regel eine Nennung der Mahlzeit und der Beilagen.

Speiseplan Muster mit Lebensmittel Beschreibung

So viel zu den gesetzlichen Vorschriften. Im folgenden möchte ich mir dir einmal auf ein paar weitere Beispiele für Lebensmittel Produktbeschreibungen schauen, du auch auch mit Hilfe vom Rezeptrechner generieren kannst.

Produktbeschreibung für Lebensmittel – Ablauf der Herstellung

Für betriebliche Abläufe ist häufig eine kleine Produktbeschreibung für die Lebensmittel notwendig um effizient arbeiten zu können. Wenn viele Mitarbeiter ein Lebensmittel produzieren sollen, dann erfordert diese klare Aufgaben und Handlungsanweisungen. Hier kann es helfen, kleine Produktbeschreibungen der Lebensmittel als PDF vorliegen zu haben. Diese können dann ausgedruckt und einlaminiert werden um so den Mitarbeitern Hilfestellungen zu geben bei der Zubereitung.

Rezept Produktbeschreibungen erstellen

Mit dem Rezeptrechner PRO Business hast du in Zukunft auch die Möglichkeit, sogenannte Rezeptblätter zu erstellen. Diese Rezeptblätter dienen als Vorlage oder Muster für die Produktbeschreibung vom Lebensmittel. Einige Aspekte (Nährwerttabelle, Bezeichnung, Zutatenliste) werden automatisch übernehmen. Weitere Aspekte können manuell hinzugefügt werden. Du kannst der Produktbeschreibung Angaben zur Zubereitung hinzufügen. Ebenso kannst du Angaben zur Beilagenempfehlung oder Servierempfehlung machen.

Die Rezeptrechner App eignet sich damit super zum Verwalten deiner Rezepte.

Produktbeschreibung Rezept zum ausdrucken

In Zukunft plane ich 2 verschiedene Vorlagen der Produktbeschreibung anzubieten:

Variante 1): Produktbeschreibung für Mitarbeiter

Bei der Variante für Mitarbeiter handelt es sich eher um eine kleine Arbeitsanweisung mit Zubereitungsschritten, Angaben zu Geräten, Zubereitungszeit und einigen weiteren Feldern für Notizen für die Mitarbeiter.

Variante 2): Produktbeschreibung für Kunden

Die Blätter werden sich leicht unterscheiden. Für die Kunden wird es such auch nicht um ein PDF zum ausdrucken handeln. Die Idee ist, dass für jedes Lebensmittel ein QR Code generiert werden kann. Der QR Code kann dann zum Beispiel auf dem Etikett oder in der Nähe vom Verkaufsschild (bei loser Ware) platziert werden. Wenn Kunden den QR Code scannen, gelangen sie zu einer Webseite mit der vollständigen Produktbeschreibung vom Lebensmittel. Der Kunde kann hier zum Beispiel direkt Zubereitungstipps erhalten. Alternativ können auch weiterführende Aspekte zum Lebensmittel beschrieben werden. Wurde das Produkt zum Beispiel CO2 arm oder neutral hergestellt, könnte man hier genauer erläutern, wie dies erfolgt ist. Mehr dazu auch im Artikel Lebensmittelprodukt Etiketten erstellen. 

Deklarationspflicht Lebensmittel

Deklarationspflicht Lebensmittel

Erfahre, welche Inhaltsstoffe der Deklarationspflicht für Lebensmittel unterliegen für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die sogenannte Deklarationspflicht für Lebensmittel wird EU weit geregelt durch die Lebensmittelinformationsverordnung. Häufig ist auch die Rede von der LMIV. Dies stellt die Abkürzung der Lebensmittelfinformationsverordnung dar.

Deklarationspflicht Lebensmittel

Nährwertdeklaration schnell & einfach

Mit dem Rezeptrechner PRO Business kannst du schnell & einfach die Nährwertberechnung deiner Lebensmittel durchführen. Zudem hast du die Möglichkeit, automatisch auch direkt Lebensmittel Etiketten mit Nährwertdeklaration für deine Lebensmittel zu generieren. Diese kannst du dann als PDF, JPG oder PNG Dateien herunterladen und ausdrucken.

Deklarationspflicht für Lebensmittel

Die Deklarationspflicht für Lebensmittel wird durch die sogenannte LMIV geregelt. Die Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) verlangt von Lebensmittelherstellern und Direktvermarktern die Kennzeichnung der Lebensmittel. Hierbei wird grundsätzlich unterschieden in verpackte und lose Ware.

Für verpackte Waren sind die Anforderungen an das Lebensmitteletikett noch einmal umfangreicher (siehe auch verpackte Lebensmittel verkaufen). Zu den Angaben auf dem Lebensmitteletikett gehören dann beispielsweise eine Zutatenliste sowie die Nährwerttabelle, aber auch ein Nettogewicht und das Mindesthaltbarkeitsdatum. Für die Zutatenliste gibt es weitere Vorgaben, so müssen beispielsweise alle Allergene fett gekennzeichnet werden. Auch deklarationspflichtige Zusatzstoffe müssen entsprechend kenntlich gemacht werden.

Für lose Ware hingegeben braucht es in der Regel keine Nährwerttabelle und auch viele der Lebensmittel Etiketten Angaben fallen weg (siehe auch Pflicht zur Nährwerttabelle in Restaurants). Wer jedoch beispielsweise in der Gastronomie oder einer Bäckerei arbeitet, unterliegt dennoch der Deklarationspflicht. So müssen z.B. auch auf der Speisekarte oder in der Bäckerei alle deklarationspflichtigen Allergene kenntlich gemacht werden für jedes Produkt. Hier wird in der Regel mit sogenannten Produkt Datenblättern gearbeitet. Auf Nachfrage vom Kunden müssen diese durch die Mitarbeiter abrufbar sein.

Häufig wird in Zusammenhang mit der Deklarationspflicht auch von der Nährwertdeklaration gesprochen. Dabei handelt es sich um die Angabe der Big7 Nährwerte auf der Nährwerttabelle. Die Nährwerte pro 100g sind dabei verpflichtend anzugeben. Angaben pro Portion sind freiwillig. Auf die Deklarationspflicht für Nährwerte und Allergene & Zusatzstoffe möchte ich im folgenden noch einmal etwas genauer eingehen.

Mehr zu diesem Thema findest du auch im Bereich Deklarationspflicht für Inhaltsstoffe

Nährwertdeklaration – wer ist verpflichtet?

Die Nährwertdeklaration kommt primär bei verpackter Ware zum Tragen. Viele Hersteller, die lose Ware verkaufen (Bäckereien, Gastronomie) gehen zwar auch zunehmend dazu über Nährwerte auszuweisen. Dies hat dann jedoch keine gesetzlichen Hintergründe, sondern ist primär getrieben durch die Nachfrage der Kunden. Die Deklarationspflicht für Nährwerte gilt insbesondere für verpackte Lebensmittel. Allerdings gibt es hier auch noch Ausnahmen. So müssen kleine Direktvermarkter, die nur im Umkreis von 50km (oder in manchen Bundesländern 100km) verkaufen, noch keine Nährwertangaben berechnen. Wenn diese Direktvermarkter jedoch im Internet Waren verkaufen, kann der lokale Umkreis nicht mehr unbedingt garantiert werden. In diesem Falle müssen auch kleine Betriebe und Direktvermarkter schon die Nährwertangaben berechnen. 

Nährwertdeklaration

Nährwerte berechnen für Rezepte

Mit dem Rezeptrechner kannst du als Direktvermarkter oder Hersteller schnell & einfach die Nährwerte für deine Lebensmittel und Rezepte berechnen. Zudem kannst du aus den Nährwertangaben automatisch auch eine Nährwerttabelle zum ausdrucken erstellen.

Nährwertdeklaration – wie kann man diese ermitteln?

Um die Nährwertangaben für eigene Produkte zu ermitteln, erlaubt die LMIV unterschiedliche Vorgehensweisen. Man kann eine Analyse im Labor machen lassen. Dies ist jedoch sehr zeitaufwendig und teuer. Alternativ darf man auch eigenständig die Berechnung der Nährwerte vornehmen. Hier sollte man auf durchschnittliche öffentlich zugänglich Datenbanken für die Nährwerte der einzelnen Zutaten zugreifen. Die größte Datenbank ist der Bundeslebensmittelschlüssel. Dieser ermöglicht Zugang zu > 10 000 Zutaten. Mit dem Rezeptrechner PRO Business bekommt man automatisch Zugang zum Bundeslebensmittelschlüssel und kann die Berechnung der Nährwertangaben schnell & einfach für Rezepte erledigen. Zudem kann man automatisch den Reduktionsfaktor berücksichtigen. Dies ist wichtig, dass die Gerichte beim Kochen oder Backen ja Flüssigkeit verlieren und somit die Nährwertdichte noch größer wird. Dies hat also Einfluss auf die Nährwerte je 100g.

Bei den Nährwertangaben, die man zur Berechnung nutzt, handelt es sich immer um Durchschnittswerte. Das ist ganz normal, denn bei jedem Lebensmittel gibt es Schwankungen in den genauen Nährwerten. Deswegen definiert die LMIV auch, dass es gewisse Toleranzen gibt. Diese Toleranzen berücksichtigen im Falle eines Prüfverfahrens, ob eine Abweichung akzeptabel ist oder nicht. Der Lebensmittel Kontrolleur vergleicht dabei die Werte aus dem Labor von der Probe mit der Nährwerttabelle. Dann überprüft man, ob die Werte innerhalb der Toleranzen liegen. Bei den Toleranzen werden zudem noch gewisse Rundungsregeln für die Nährwertdeklaration angewandt. Diese dienen dazu, dass du für genauere Angaben nicht bestraft wirst. 

Deklarationspflicht bei Lebensmitteln in Deutschland

Deutschland ist Teil der EU. In der gesamten EU gilt seit 2016 die Lebensmittelinformationsverordnung, kurz LMIV. Diese regelt die Kennzeichnung der Lebensmittel sowie die Nährwertdeklaration. Oftmals ist in diesem Zusammenhang auch von der Produktbeschreibung für Lebensmittel die Rede.

Deklarationspflicht bei Lebensmitteln in der Schweiz

Gesetzliche Grundlage: Die gesetzliche Grundlage für die Deklarationspflicht von Lebensmitteln in der Schweiz ist die „Verordnung der EDI betreffend die Information über Lebensmittel“. Diese ist seit Dezember 2016 in Kraft. Die Verordnung regelt die Lebensmittelkennzeichnung in der Schweiz und ist damit vergleichbar mit der deutschen Verordnung, der Lebensmittelinformationsverordnung. Die vollständige Verordnung kannst du über diesen Link nachlesen. Beim groben Überfliegen fallen in der Vordnung zunächst keine Abweichungen zum deutschen Gesetz auf. Einige kleinere Abweichungen findest du im Folgenden erläutert.

Lebensmittelbezeichnung

Zwar ist in der Schweizer Verordnung nicht die Rede von der Lebensmittelbezeichnung, sondern von der Sachbezeichnung. Letztlich läuft dies jedoch auf das Gleiche hinaus. In der Verordnung für Deutschland wird noch darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung des Lebensmittels nicht durch eine „als geistiges Eigentum geschützte Bezeichnung, Handelsmarke oder Fantasiebezeichnung ersetzt werden“ kann. In der Schweiz wiederum gibt es diesbezüglich einige Ausnahmen. Schau dir dazu die Verordnung der Schweiz zur Deklarationspflicht bei Lebensmitteln im Detail an.

Zutatenverzeichnis

Ebenso wie in Deutschland ist auch ein Zutatenverzeichnis in mengenmäßig absteigender Reihenfolge erforderlich (siehe auch Software zur Verwaltung von Zutatenlisten). Die QUID Kennzeichnung, die ja die mengenmäßige Prozentangabe von Zutaten unter bestimmten Bedingungen regelt, ist ebenfalls in beiden Ländern erforderlich. In der Lebensmittelinformationsverordnung wird von der quantitativen Angabe der Zutaten gesprochen. In der Verordnung der Schweiz ist hingegen von einer mengenmäßigen Angabe die Rede.

Aufbewahrungshinweise

Der Abschnitt zu den Aufbewahrungshinweisen fällt in der Verordnung der Schweiz etwas länger aus wie in Deutschland. Viele der Anforderungen, die in der Schweiz in diesem Abschnitt geregelt sind, werden in der LMIV unter dem Paragraphen zum Mindesthaltbarkeitsdatum geregelt. Auch hier gibt es letztlich also kaum Unterschiede.

Herkunftsland

Dieser lange Abschnitt enthält inhaltlich ebenfalls die gleichen Anforderungen.

Alkoholgehalt

In beiden Ländern muss der Alkoholgehalt ab 1,2 Volumenprozent angegeben werden. Falls du dich fragst, wie genau du den Alkoholgehalt für deine Lebensmitteletiketten berechnen kannst, schau dir meinen Artikel über den Link an.

Nährwertdeklaration

Bei den Nährwertdeklaration (auch Nährwertkennzeichnung) gibt es einige Unterschiede. Gemäß der LMIV sind in Deutschland die sogenannten Big7 Nährwerte verpflichtend. Dazu gehören der Brennwert, Kohlenhydrate, Zucker, Fett, gesättigte Fettsäuren, Eiweiß und Salz. In der Schweiz ist zwar ebenfalls die Rede von diesen Big7 Nährwerten, aber die Verordnung ist loser formuliert. So reicht in der Schweiz unter gewissen Umständen auch die Angabe von Brennwert, Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß und Salz. Auf die Angabe von Zucker und den gesättigten Fettsäuren kann verzichtet werden, wenn das Lebensmittel z.b. nicht mit einer nährwert- oder gesundheitsbezogenen Angabe versehen wird.

Analog der LMIV sollen sich die Nährwertangaben stützen auf Durchschnittswerte. Die Berechnung mit einer Software zur Nährwertberechnung ist demnach zulässig. Eine Nährwertanalyse im Labor hingegen ist freiwillig. Ausnahmen zur Deklarationspflicht der Nährwertangaben konnte ich in der Verordnung der Schweiz so nicht finden. Die Umrechnungsfaktoren für den Energiegalt sind ebenfalls identisch (siehe auch Brennwert berechnen).

Auch die Anforderungen an die Mindestschriftgröße sind de gleichen wie in der deutschen Verordnung. Auch die deklarationspflichtigen 14 Allergene sind identisch (siehe auch Allergenkennzeichnung).

Deklarationspflicht bei Lebensmitteln in Österreich

Gesetzliche Grundlage: Da Österreich Teil der EU ist, gilt hier ebenfalls die Lebensmittelinformationsverordnung. Die Anforderungen an die Deklarationspflicht in Österreich sind demzufolge identisch zu den Anforderungen in Deutschland soweit ich das erkennen kann.

Deklarationspflichtige Allergene & Zusatzstoffe

Für die Deklarationspflicht der Allergene gilt für Deutschland und Österreich die EU weite Lebensmittelinformationsverordnung. Diese regelt, dass die 14 deklarationspflichtigen Allergene entsprechend hervorgehoben oder gelistet werden müssen. Dies gilt nicht nur für verpackte Lebensmittel. Auch in der Gastronomie (zum Beispiel auf der Speisekarte) und in der Bäckerei, wo primär lose Ware verkauft wird, greift die Allergenkennzeichnung. Beim Verkauf loser Ware müssen die Allergene nicht direkt am Lebensmittel gekennzeichnet werden. Die Deklarationspflicht verlangt hier nur, das schriftlich darauf hingewiesen wird, dass die Angaben auch mündlich eingeholt werden können. Zudem ist wichtig, dass dem Personal die relevanten Informationen dann in schriftlicher Form vorliegen. Das kann zum Beispiel in der Form einer Allergene Liste zum Ausdrucken als PDF erfolgen.

Ebenso müssen die Zusatzstoffe entsprechend gekennzeichnet werden. Mehr zur Zusatzstoffe Kennzeichnung erfährst du in diesem Artikel. Siehe auch Zusatzstoffe Liste zum ausdrucken

Deklarationspflicht Lebensmittel

Nährwertberechnung und Deklaration für Lebensmittel schnell & einfach durchführen

Mit dem Rezeptrechner PRO Business kannst du schnell & einfach die Nährwertberechnung deiner Lebensmittel durchführen. Zudem hast du die Möglichkeit, automatisch auch direkt Lebensmittel Etiketten mit Nährwertdeklaration für deine Lebensmittel zu generieren. Diese kannst du dann als PDF, JPG oder PNG Dateien herunterladen und ausdrucken.