Menü Kalkulation Software

Menü Kalkulation Software

Als Gastronomie- oder Catering-Betrieb stehst du täglich vor der Herausforderung, Mengen und Kosten für Aufträge oder Menüs kalkulieren zu müssen. Das kostet im Alltag oft viel Zeit. Zeit, die man als Küchenchef für Wesentliche andere Aufgaben verliert. Mit dem Rezeptrechner helfen wir, Zeit & Kosten  zu sparen bei der Kalkulation von Gerichten und Menüs. Im letzten Jahr haben wir den Fokus auf die Kosten- und Preiskalkulation einzelner Gerichte gelegt. Auch da steckt schon viel Komplexität drin, wenn diese Gerichte aus verschiedenen Komponenten bestehen. Mittlerweile bilden wir bis zu 3 Ebenen ab. Nun folgt eine weitere Ebene um vollständige Menüs (bestehend aus verschiedenen Gerichten) zu kalkulieren. In diesem Artikel erkläre ich Schritt-für-Schritt, wie die Menü Kalkulation mit der Rezeptrechner Software erfolgen kann.

Menü Kalkulation Software

Mit der Rezeptrechner Software helfen wir Gastronomie- und Catering-Betrieben Zeit & Kosten zu sparen bei der Kalkulation von Gerichten und Menüs. Das bedeutet, es kann im Handumdrehen eine Liste der benötigten Rohstoffe mit Mengen und Preisen generiert werden auf Basis der eingegeben Rezepte. Wir ermöglichen auch verschiedene Portionsgrößen für das gleiche Gericht zu planen. Bei der Rezeptrechner Software handelt es sich um eine webbasierte Software, das heißt, man greift über den Browser mit Zugangsdaten auf die Software zu. Dies hat den Vorteil, dass man auf Rezepte von überall zugreifen kann – egal ob zu Hause am PC, in der Küche am Tablet oder unterwegs.

Die Software kann man direkt online buchen. Man kann sich kostenlos registrieren und einige Aspekte auch vorab ausprobieren.

Menü Kalkulation – Schritt für Schritt erklärt

Im folgenden erläutere ich Schritt-Für-Schritt, wie du mit der Rezeptrechner Software die Menü Kalkulation durchführen kannst. Vorraussetzung hierfür ist ein Rezeptrechner PRO Business Zugang. Du musst den Zugang jedoch nicht sofort buchen, sondern kannst dich zunächst einmal hier kostenlos registrieren und einige Funktionen auch völlig unverbindlich kostenlos ausprobieren. Im Folgenden findest du eine Video Anleitung oder alternativ kannst du dir auch den Text durchlesen.

Menü Kalkulation – Video Anleitung

Menü Kalkulation – Text Anleitung

Wenn du bereits länger Rezeptrechner PRO Business Nutzer bist, dann hast du in der Vergangenheit schon viele Rezepte in deiner Datenbank gespeichert. Dies ist Vorraussetzung für die Menü-Kalkulation. Hast du noch keinen Rezeptrechner PRO Business Zugang, dann kann man sich hier kostenlos registrieren. Hast du bereits einen Rezeptrechner PRO Business Zugang, dann kannst du dich hier direkt anmelden.

Schritt 1) Einkaufsliste öffnen

Auf der linken Seite im Rezeptrechner PRO Business findest du einen neuen Schalter „Einkaufsliste“ erstellen. Über diesen kann man nun die Kalkulation für viele Gerichte durchführen. Wenn wir von Kalkulation sprechen, dann geht es in erster Linie um die Mengenkalkulation, aber eben auch auch um die Kostenkalkulation und die Einkaufsliste. Es öffnet sich ein neues Tab, über welches du nun direkt mit der Menü Kalkulation starten kannst.

Schritt 2) Gerichte auswählen

Auf der linken Seite findest du all deine eingegeben Gerichte gelistet. Diese kannst du auswählen, indem du eine Anzahl von Portionen eingibst und noch ergänzt, wie groß eine Portionsmenge ist (zum Beispiel 10x 250g). Du kannst das Gericht auch aufklappen um zu sehen, welche Zutaten und Mengen enthalten sind. Durch Eingabe der Portionen öffnet sich auf der rechten Seite schon die Einkaufsliste und du siehst alle benötigten Rohstoffmengen für dieses Gericht.

So verfährt man nun also mit den verschiedenen Gerichten für ein Menü oder einen Wochenplan.

Schritt 3) verschiedene Portionen eingeben

Wer Kitas oder Schulen beliefert, muss in der Regel mit verschiedenen Portionsgrößen arbeiten. Für das gleiche Gericht können nun auch verschiedene Portionsgrößen eingegeben werden. Dazu klickt man den Knopf um eine weitere Zeile hinzufügen. So kann man beispielsweise 10 Essen à 250g und 10 Essen à 350g planen. Hat man ein Gericht im Vorwege aus verschiedenen Rezeptkomponenten zusammengestellt, so wird dies hier ebenfalls korrekt erfasst. Wir fassen auf der rechten Seite also immer die wirklichen Rohstoffe und nicht die Komponenten zusammen.

Schritt 4) Rohstoffpreise prüfen

Für die einzelnen Zutaten können auch Rohstoffpreise zentral hinterlegt werden. Scrolle etwas nach rechts um die Preise zu sehen. Außerdem kann man über das Zahnrädchen auch direkt Lieferanten- und Artikeldaten einblenden. Sofern die Rohstoffpreise noch einmal aktualisiert werden müssen, kann man dies in der Zutatenverwaltung erledigen. Für das Aktualisieren der Rohstoffpreise gibt es mittlerweile auch eine Import Funktion, sodass man dies schnell & einfach per Excel-Import erledigen kann. Mehr dazu unter Rohstoff-Preis Import.

Schritt 5) Einkaufsliste exportieren

Sobald man mit der Auswahl der Gerichte fertig ist, wählt man den Export Knopf um die Daten als CSV- oder Excel Datei weiterzuverarbeiten. So kann man nun beispielsweise direkt den vollständigen Wareneinsatz für das gesamte Menü kalkulieren. Ebenso könnte man für einen Catering Auftrag die Gesamtkosten kalkulieren um ein Angebot zu erstellen. Auch die Wochenplanung in der Gemeinschaftsverpflegung vereinfacht sich hiermit enorm.

Außerdem kann die Funktion auch genutzt werden um eine Bestellung bei den Lieferanten aufzugeben.

So bekommst du Zugang zur Software

Die Nutzung ist kinderleicht:

  1. Geh auf www.rezeptrechner.de.
  2. Wähle dein Paket und buche den Zugang direkt online.
  3. Logg dich ein und starte sofort mit deinen Rezepten.

Die Lizenz läuft ein Jahr und verlängert sich automatisch – du kannst aber bis einen Tag vor Ablauf kündigen.

Für den vollen Funktionsumfang mit Einkaufslisten, Speiseplaner und Etikettengenerator brauchst du den Paket L Zugang.

Bei Fragen oder Feedback kannst du dich jederzeit an [email protected] wenden.

Weitere Tipps & Tricks für Catering Betriebe

Neben der Menü Kalkulation bietet die Rezeptrechner Software noch diverse weitere Features, die insbesondere für Catering Betriebe und die Gemeinschaftsverpflegung von Interesse sein können. Auf einige dieser Aspekte möchte ich hier noch etwas genauer eingehen.

Menüplan erstellen

Neben der Menü Kalkulation spielt auch die Kennzeichnung eine wichtige Rolle. Wer lose Gerichte zum Beispiel in der Kita, Kita oder Schule ausgibt, ist zur Allergenkennzeichnung verpflichtet. DIe Allergenkennzeichnung darf schriftlich, mündlich oder elektronisch erfolgen. Darüber hinaus fragen viele Eltern auch immer wieder nach den Nährwertangaben der Gerichte.

Mit der Rezeptrechner Software kann man auch direkt einen Menüplan erstellen (oft auch Speiseplan genannt). Die Vorlagen hierfür können individuell gestaltet werden. Man kan also selbst wählen, ob der Menüplan nur Wochentage beinhaltet und wieviele Menüs oder Gerichte pro Tag angeboten werden. Der Wochenplan kann dann mit Gerichten gefüllt werden und es wird automatisch eine Fusszeile mit Allergenen erstellt. Wer möchte, kann optional auch die Nährwerte mit anzeigen lassen.

Den Menüplan kann man als PDF herunterladen und ausdrucken. Die Vorlage kann außerdem für später gespeichert und jederzeit wieder abgerufen werden.

Rezeptblätter als Arbeitsanweisung und Produktionsdokumentation

Für die verschiedenen Gerichte können auch Rezeptblätter als PDF heruntergeladen und ausgedruckt werden. Hier können Arbeitsanweisungen hinterlegt werden in Form von Zubereitungsschritten. Der integrierte Mengenrechner ermöglicht es, die Basismenge jederzeit an die gewünschte Produktionsmenge anzupassen. Da hier auch eine Chargennummer ergänzt werden kann (sowohl für die Produktion als auch für die einzelnen Zutaten), kann dieses PDF auch als einfache Form der Produktionsdokumentation verwendet werden.

Kennzeichnung auf Etiketten

Wer auch verpackte Lebensmittel (zum Beispiel Sandwiches) ausgibt, ist zu einer deutlich umfangreicheren Kennzeichnung verpflichtet. In diesem Falle ist ein vollständiges Lebensmitteletikett mit Zutatenliste, Nährwerttabelle und weiteren Pflichtangaben erforderlich. Mit der Rezeptrechner Software können auch automatisch Etiketten erstellt werden. Die Nährwerttabelle wird ermittelt und die Zutatenliste wird direkt LMIV-konform in die richtige Reihenfolge gebracht und Allergene werden fett gekennzeichnet.

Verkaufspreise und Deckungsbeitrag kalkulieren

Für einzelne Gerichte kann auch jederzeit ein Verkaufspreis unter Berücksichtigung von Fixkosten, Arbeitsaufwand und Materialaufwand kalkuliert werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, eine Deckungsbeitragsquote pro Gericht zu ermitteln. Die Rohstoffpreise werden zentral für die einzelnen Zutaten hinterlegt. Die Preise können jederzeit mit einer einfachen Excel Vorlage importiert werden.

Menüplan erstellen

Menüplan erstellen

Menüplan erstellen leicht gemacht – mit dem Rezeptrechner

Wer regelmäßig Gerichte für eine Woche, ein Event oder einen Auftrag plant, kennt die Herausforderung: Mengen kalkulieren, Einkaufslisten schreiben, Kosten im Blick behalten und am Ende auch noch einen sauberen Menüplan für Kunden oder Gäste erstellen. Genau hier setzt die Rezeptrechner Software an. In diesem Blogartikel fokussieren wir uns auf die Aspekte zum Menüplan erstellen. Darüber hinaus bilden wir auch die Kennzeichnung (Etiketten) sowie die Kalkulation von Kosten und Preisen ab.

Rezepte digital verwalten und kalkulieren

Die Basis bildet die Rezeptverwaltung: In der Software lassen sich alle Rezepte mit Zutaten und Mengen erfassen. Für jede Zutat können zusätzlich Rohstoffpreise hinterlegt werden. Dadurch wird nicht nur die Mengenplanung einfacher – es lassen sich auch direkt die Kosten und der Wareneinsatz berechnen. Da es sich um eine webbasierte Software handelt, können Nutzer von überall mit Online-Zugangsdaten darauf zugreifen. So kann man am PC Rezepte eingeben, in der Küche die Arbeitsanweisung zur Zubereitung lesen und unterwegs noch einmal Mengen nachschlagen,

Der Fokus vom Rezeptrechner liegt dabei auf kleinen und mittleren Betrieben, die keine komplexe Warenwirtschaft benötigen. Nichtsdestotrotz bilden wir die Kernfunktionen zur Kalkulation, Kennzeichnung und Rezeptverwaltung ab – und das mit einer einfachen intuitiven Oberfläche.

Menüplan erstellen – so geht’s

Der Rezeptrechner ist eine webbasierte Software. Es muss nichts installiert werden – der Zugang wird online gebucht. Die Lizenz läuft als Jahreslizenz und ist bis 1 Tag vor Verlängerung kündbar.

Schritt-für-Schritt Anleitung

  1. Zugang registrieren: Online registrieren und mit den Basisfunktionen starten.
  2. Ausprobieren: Erste Schritte mit kurzer Video-Anleitung, Funktionen im Konto testen.
  3. Upgrade abschließen: Für den vollen Funktionsumfang PRO Business als Jahreslizenz online buchen (kündbar bis 1 Tag vor Verlängerung).
  4. Rezepte anlegen: Zutaten und Mengen eintragen, optional Zubereitungsschritte hinterlegen.
  5. Rohstoffpreise hinzufügen: Pro Zutat Einkaufspreise pflegen – Grundlage für Kostenkalkulation und Wareneinsatz.

Sowohl für die Rezepteingabe als auch für Preise stehen einfache Import-Funktionen zur Verfügung, wodurch man viel Zeit bei der Dateneingabe sparen kann.

Ein besonderes Highlight im Rezeptrechner ist die Komponentenverwaltung. Damit lassen sich Rezepte in einzelne Zutaten (Komponenten) umwandeln und in neuen Rezepten wieder verwenden – zum Beispiel Grundsoßen, Teige oder Fonds. So wird die Arbeit in der Küche deutlich effizienter und Doppelarbeit vermieden.

Erweiterte Funktionen im Überblick

Hat man die Rezepte in die Software eingegeben, wird das Erstellen vom Menüplan zum Kinderspiel. Die Basis ist geschaffen. Viele Funktionen für die Praxis bauen hierauf auf. Der lediglich nach Menüplan erstellen sucht, meint häufig verschiedene Dinge: 1. Mengenplanung 2. Kostenkalkulation 3. Menüplan zur Kommunikation an Gäste

Mit der Einkaufslisten Funktion decken wir die Mengenplanung sowie Kostenkalkulation ab. Mit unserem Speiseplaner wird auch direkt das Erstellen von schönen Menüplan Vorlagen inklusive Kennzeichnung der Gerichte möglich. Darüber hinaus gibt es weitere Funktionen, die für Gastronomie- und Catering-Betriebe sehr praktisch sein können. Dazu dann im nächsten Abschnitt noch einmal mehr.

Einkaufslisten erstellen

Die Einkaufslisten Funktion findet man im Menü vom Rezeptrechner PRO Business über den letzten Punkt. Es öffnet sich ein neues Fenster. Hier sind zunächst bereits auf der linken Seite alle Rezepte zu finden, die man bisher in die Rezeptdatenbank eingegeben hat.

1. Portionsanzahl und Mengen festlegen – auch mit verschiedenen Portionsgrößen

Los geht’s indem man nach dem ersten Gerichte bzw. Rezept sucht und hierfür eine Anzahl von Portionen eingibt. Die Anzahl der Portionen ist standardmäßig Null. Ebenso lässt sich die Portionsgröße anpassen. Wenn man für Kita- und Schulessen verschiedene Portionsgrößen benötigt, so kann eine weitere Zeile mit einer anderen Portionsgröße hinzugefügt werden.

Auf der rechten Seite tauchen dann automatisch die Zutaten im Rohgewicht auf mit der benötigen Menge. Werden die gleichen Zutaten in verschiedenen Rezepten verwendet, so wird die Menge natürlich aufaddiert. Wichtig: Es handelt sich hierbei immer um den Rohzustand. Wenn ein Gericht zubereitet wird, verliert dieses ja Flüssigkeit. Für die Bestelllisten bzw. Einkaufsliste ist jedoch das Rohgewicht entscheidend.

2. Einkaufsliste exportieren (CSV, PDF)

Die Einkaufsliste kann um weitere Angaben ergänzt werden. Über das Zahnrad können Angaben für Lieferanten in einer separaten Spalte angezeigt werden. Das setzt natürlich vorraus, dass diese Angaben in der Zutaten-Verwaltung hinterlegt wurden. Ebenso gibt es eine Spalte Preise (ganz rechts, wenn nicht sichtbar, etwas scrollen). Damit können direkt die hinterlegten Rohstoffpreise mit angezeigt werden. Das hat den Vorteil, dass man mit wenigen Klicks auch direkt den vollständigen Wareneinsatz für eine Bestellung ermitteln kann (siehe auch Catering Kosten Rechner). In dem Zusammenhang spricht man oft auch von Menü Kalkulation.

Damit haben wir also bereits die Mengenkalkulation sowie die Kostenkalkulation abgedeckt. Ein weiterer Teil der Menüplanung ist das Erstellen vom Speiseplan zur Kommunikation mit Eltern oder Gästen (häufig auch Wochenplan genannt).

Mehr zu diesem Thema findest du auch unter Menü Kalkulation Software

Speisepläne erstellen

Wer lose Ware ausgibt (typischerweise in einer Kantine, einem Pflegeheim oder das Catering für eine Kita oder Schule), ist ebenfalls für Kennzeichnung verpflichtet. Während für (Vor)verpackte Lebensmittel diverse Pflichtangaben auf dem Etikett erforderlich sind, gibt es für offene bzw. lose Ware nur wenige Pflichtangaben. Ganz wichtig ist hierbei die Allergenkennzeichnung. Viele Eltern fragen jedoch auch nach der Nährwertkennzeichnung.

Mit dem Speiseplaner vom Rezeptrechner (Teil vom Rezeptrechner PRO Business Paket L) kann man Speisepläne in einem gewünschten Layout erstellen und als Vorlage speichern. Das heißt, man kann selbst entscheiden, ob der Wochenplan 5 oder 7 Spalten hat und ob man mehrere Menüs pro Tag anbieten möchte. Für Schulen wird häufig auch eher ein Monatsplan mit nur einem Gericht pro Tag erstellt.

Einige Beispiele findest du hier:

Das eigens erstellte Layout wird als Vorlage gespeichert und kann dann jederzeit mit Rezepten bzw. Gerichten gefüllt werden. Die Allergene werden automatisch in der Fusszeile zusammengefasst. Optional können die Nährwerte pro Gericht oder pro Tag aufaddiert mit angezeigt werden.

Die erstellten Menüpläne können gespeichert und jederzeit als PDF exportiert werden. So eignet sich die Funktion nicht nur für die interne Planung, sondern auch für die externe Kommunikation – etwa in Kitas, Schulen, Betriebskantinen oder für Catering-Kunden.

Etiketten erstellen

Für vorverpackte Lebensmittel (z. B. Sandwiches, Feinkost) sind Betriebe zur Lebensmittelkennzeichnung gemäß LMIV verpflichtet. Das bedeutet, dass diverse Pflichtangaben auf der Verpackung abgebildet werden müssen von Form von einem Lebensmitteletikett. Zu den Pflichtangaben zählt beispielsweise eine Nährwerttabelle, eine Zutatenliste, Allergene, MHD und Nettogewicht sowie die Adresse und eine Verkehrsbezeichnung.

Mit dem Rezeptrechner erfolgt automatisch auch die Nährwertberechnung. Das ist laut LMIV auch erlaubt, sodass keine Laboranalyse erforderlich ist. Im Falle einer Prüfung werden die deklarierten Werte mit einer Probe im Labor verglichen. Solange die Angaben innerhalb der Toleranzen liegen, ist die Prüfung bestanden.

Mit dem Etiketten Generator vom Rezeptrechner kann automatisch die Nährwerttabelle erstellt werden. Außerdem können vollständige Etiketten erstellt werden. Die Etiketten können als PDF exportiert werden und mit einem Etikettendrucker für Lebensmittel eigenständig ausgedruckt werden.

Rezeptblätter erstellen

Aus den erfassten Rezepten lassen sich Rezeptblätter als PDF zum Ausdrucken generieren. Die Rezeptblätter dienen unterschiedlichen Zwecken: Viele Betriebe nutzen diese zur Dokumentation und zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Gerade in Zeiten von hoher Fluktuation ist dies nicht zu unterschätzen. Außerdem können die Rezeptblätter auch zur Chargen-Rückverfolgung dienen. Man notiert das Produktionsdatum und schreibt hinter jede Zutat die Charge, die verwendet wurde.

Für die Mitarbeiter kann man außerdem die Rezeptmenge an die gewünschte Produktionsmenge anpassen und das Ganze ausdrucken. So spart man sich aufwendiges Kopfrechnen und Fehler beim Umrechnen.

Alternativ können die Rezeptblätter aber auch jederzeit digital abgerufen werden.

Speisenkalkulation
Menü Kalkulation

Menü Kalkulation

In der Gastronomie und im Catering-Bereich entscheidet eine präzise Menü Kalkulation oft darüber, ob sich ein Betrieb wirtschaftlich trägt oder Monat für Monat unbemerkt Geld verliert. Während auf den ersten Blick vor allem der Geschmack und die Präsentation zählen, spielt hinter den Kulissen die exakte Kalkulation eine zentrale Rolle. Wer seine Gerichte nicht sauber kalkuliert, läuft Gefahr, seine Preise falsch anzusetzen – entweder zu hoch und damit nicht wettbewerbsfähig, oder zu niedrig und damit unwirtschaftlich.

Gerade bei wechselnden Rohstoffpreisen, saisonalen Produkten und steigenden Personal- und Energiekosten wird es immer wichtiger, den Überblick über alle Kostenfaktoren zu behalten. Das gilt nicht nur für à-la-carte-Angebote in Restaurants, sondern ganz besonders für mehrgängige Menüs, Buffets oder Speisepläne in der Gemeinschaftsverpflegung.

In diesem Artikel zeigen wir dir, worauf es bei der Menü Kalkulation ankommt, welche typischen Fehler du vermeiden solltest – und wie du mit der richtigen Software zeitsparend und professionell kalkulierst. Mehr zu diesem Thema findest du auch unter Menü Kalkulation Software und Menüplan erstellen.

Menü Kalkulation | Jetzt Software ausprobieren

Mit der Rezeptrechner Software helfen wir Betrieben in der Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Catering-Unternehmen Zeit & Kosten zu sparen bei der Kennzeichnung, Kalkulation und Rezeptverwaltung. Zur Kalkulation gehört die Möglichkeit den Wareneinsatz und Preise zu berechnen. Dazu kann man zentral Rohstoffpreise für die verschiedenen Zutaten hinterlegen. Darüber hinaus kann man auch Kosten wie Arbeitsaufwand und Fixkosten mit angeben. Außerdem können die kalkulierten Kosten und Preise jederzeit als Excel heruntergeladen werden. Zur Menüplanung gibt’s außerdem Zugang zum Speiseplaner. Damit kann man direkt einen Menüplan als Vorlage gestalten und jederzeit als PDF ausdrucken. Die Allergenkennzeichnung erfolgt automatisch.

Mit der Einkauflisten Funktion spart man außerdem viel Zeit bei der Mengen Kalkulation pro Woche oder eben für die verschiedenen Menüs. Einige Funktionen der Rezeptrechner Software kann man auch kostenlos ausprobieren. Jetzt Registrieren und testen. 

Menü Kalkulation für Catering Betriebe

Mit der Rezeptrechner Software für Catering-Betriebe kann man die Kosten und Preise für Rezepte kalkulieren.

Menükalkulation mit dem Rezeptrechner – so funktioniert’s

Wer regelmäßig Gerichte oder ganze Menüs kalkuliert, weiß, wie zeitaufwändig und fehleranfällig manuelle Prozesse sein können. Der Rezeptrechner wurde genau dafür entwickelt: um Gastronomie- und Catering-Betrieben eine einfache, strukturierte und professionelle Lösung für die Kalkulation von Rezepten (siehe auch Catering Kalkulation), Speiseplänen und Buffets zu bieten – direkt im Browser, ohne komplizierte Excel-Tabellen.

Hier zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie die Menü Kalkulation mit dem Rezeptrechner funktioniert:´. Schau dir das Video an oder lies dir die Anleitung durch. So oder so empfehle ich dir, dich hier kostenlos zu registrieren um ein paar Funktionen auszuprobieren.

Menü Kalkulation | Video Anleitung

1. Kostenlos Registrieren

Bei der Rezeptrechner Software handelt es sich um eine webbasierte Software. Man greift mit Zugangsdaten online per Browser auf die Software zu. Das hat den Vorteil, dass man von überall und jederzeit Zugriff auf die Daten hat. Einige der Funktionen kann man kostenlos ausprobieren. Dazu musst du dich lediglich hier kostenlos registrieren.

2. Rezepte digital anlegen

Zuerst werden die einzelnen Rezepte im Rezeptrechner erfasst – inklusive Zutaten, Mengen und (optional) Zubereitungsschritten. Nachdem die Rezepte eingegeben wurden, kann man die Rohstoffpreise hinterlegen. Hierzu gibt man entweder manuell die Preise zentral ein oder man nutzt die Importfunktion. Damit kann direkt eine Excel Liste mit den Rohstoffpreisen hochgeladen werden. Das spart auch später viel Zeit beim Aktualisieren von Rohstoffpreisen für die Menü Kalkulation.

3. Preiskalkulation für einzelne Rezepte

Sobald alle Zutaten eingetragen sind, berechnet der Rezeptrechner automatisch den Wareneinsatz pro Portion. Den kalkulierten Wareneinsatz kann man sehen, wenn man die Preiskalkulation öffnet. Hier können auch direkt noch weitere Angaben für die Kalkulation hinzugefügt werden. So kann man beispielsweise Arbeitsaufwand, Verpackungskosten und Fixkosten mit hinterlegen.

Hat man auch eine Gewinnmarge und die Mehrwertsteuer mit eingegeben, so ergibt sich hieraus automatisch der Verkaufspreis.

In der Preiskalkulation kann man für einzelne Rezepte auch jederzeit die Produktionsmenge anpassen (z. B. 50 Portionen für ein Event). Mehr dazu auch unter Catering Preise berechnen.

4. Kalkulation als Excel exportieren

Die kalkulierten Wareneinsätze und Verkaufspreise für alle Rezepte kann man jederzeit als CSV Datei exportieren. So hat man die Möglichkeit im Excel beliebige Menüs zusammenzustellen und weiter zu kalkulieren. Mehr dazu auch unter Catering Kosten Rechner.

5. Integration mit Nährwerten & Kennzeichnung

Besonders praktisch für Caterer: Der Rezeptrechner erstellt auf Knopfdruck Nährwertberechnungen, Allergenkennzeichnungen und Etiketten nach LMIV – ideal für die Lieferung an Schulen, Kitas oder Kantinen.

4. a) Menüplan erstellen

Mit dem Speiseplaner kann beispielsweise direkt ein Menüplan für eine Woche erstellt werden. Die Menüplan Vorlage kann man individuell gestalten. Es können dann für jede Box verschiedene Menüs zusammengestellt werden. Die Allergene werden automatisch in der Fusszeile zusammengefasst. Wer möchte, kann auch die Nährwertangaben mit einblenden.

Menüplan Vorlage füllen und als PDF ausdrucken
4. b) Einkaufsliste für Mengen Kalkulation erstellen

Damit für die jeweilige Woche die Mengenkalkulation auch passt, hilft die Einkaufslisten Funktion (siehe auch Einkaufsliste erstellen). Damit können direkt vollständige Mengenkalkulation für verschiedene Menüs durchgeführt werden. Man gibt dafür lediglich die gewünschte Produktionsmenge pro Rezept bzw. pro Menü ein. Es wird automatisch die benötigte Rohstoffliste erstellt. Wer möchte, kann noch Lagermengen abziehen und die Liste im Anschluss als CSV Datei in Excel weiterbearbeiten. Mehr dazu auch unter Speisenkalkulation.

 

Mengen und Kosten für Gerichte kalkulieren
4. c) Etiketten erstellen

Werden auch verpackte Lebensmittel ausgegeben, so hilft die Rezeptrechner Software nicht nur bei der Menü Kalkulation, sondern auch bei der Kennzeichnung. Man kann automatisch Lebensmitteletiketten generieren. Das Etikett beinhaltet direkt das gewünschte Format der Nährwerttabelle und die Zutatenliste wird direkt in das richtige Format gebracht. Außerdem werden Allergene fett markiert und bei Bedarf kann man noch die QUID-Angabe berechnen.

Kennzeichnung Catering-Betriebe

Was versteht man unter Menü Kalkulation?

Die Menü Kalkulation ist ein betriebswirtschaftliches Werkzeug, mit dem Gastronomiebetriebe und Catering-Unternehmen die Gesamtkosten eines Menüs oder einer Menü-Komponente erfassen, analysieren und daraus den Verkaufspreis ableiten (siehe auch Kalkulation Gastronomie). Im Gegensatz zur einfachen Rezeptkalkulation, bei der nur die Rohstoffkosten eines einzelnen Gerichts betrachtet werden, geht es bei der Menü Kalkulation um die Zusammensetzung und Bewertung mehrerer Komponenten – etwa Vorspeise, Hauptgericht, Dessert oder ein ganzes Buffetangebot.

Ziel ist es, einen realistischen Überblick über die tatsächlichen Kosten eines Menüs zu erhalten – inklusive aller Zutaten, Arbeitszeit, Verpackung, Gemeinkosten und gewünschtem Gewinnaufschlag. So lassen sich fundierte Entscheidungen über Verkaufspreise treffen und Margen gezielt steuern.

In der Praxis bedeutet das: Statt jedes Gericht einzeln zu kalkulieren, wird die gesamte Menüstruktur betrachtet – beispielsweise ein 3-Gänge-Menü für ein Business-Lunch oder ein Buffet für eine Veranstaltung mit 80 Personen. Dabei müssen nicht nur Portionsmengen und Wareneinsatz stimmen, sondern auch Faktoren wie Rüstverluste, Zubereitungszeiten und Kalkulationsaufschläge berücksichtigt werden.

Die Menü Kalkulation ist somit ein zentrales Steuerungselement für eine wirtschaftlich erfolgreiche Küche – egal ob im Restaurant, in der Großküche oder im mobilen Catering.

Typische Herausforderungen bei der Menü Kalkulation

Die Kalkulation eines Menüs klingt auf den ersten Blick einfach – Zutaten summieren, etwas Gewinn draufschlagen, fertig. Doch in der Praxis sieht das oft ganz anders aus. Gastronomiebetriebe und Caterer stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die die Menü Kalkulation komplex und fehleranfällig machen:

  • Schwankende Einkaufspreise: Viele Zutaten unterliegen saisonalen und marktbedingten Preisschwankungen. Wer Kalkulationen nur einmal erstellt und danach nicht mehr aktualisiert, arbeitet schnell mit veralteten Zahlen – mit direkten Folgen für die Gewinnspanne.
  • Komplexität bei größeren Menüs: Ein mehrgängiges Menü oder ein Buffet besteht oft aus vielen Einzelrezepten mit verschiedenen Zutaten und Portionsgrößen. Diese richtig zu berechnen und auf eine definierte Personenzahl hochzurechnen, kann sehr aufwändig werden – besonders ohne digitale Unterstützung.
  • Gemeinkosten werden unterschätzt: Nicht nur Lebensmittel zählen – auch Strom, Wasser, Verpackungsmaterial, Miete oder Reinigungskosten sollten anteilig einkalkuliert werden. Diese Gemeinkosten bleiben bei manuellen Kalkulationen häufig unberücksichtigt, was zu unrealistischen Verkaufspreisen führt.
  • Personalkosten und Zubereitungszeit: Gerichte, die aufwendig in der Vorbereitung sind, verursachen höhere Lohnkosten. Wer diese nicht berücksichtigt, läuft Gefahr, sich auf dem Papier eine gute Marge vorzurechnen – während die Realität in der Küche ganz anders aussieht.
  • Unklare Portionsgrößen und Abfallmengen: Gerade bei Buffets oder Events ist die Mengenplanung eine Herausforderung: Wie viel essen die Gäste wirklich? Was bleibt übrig? Ohne Erfahrungswerte oder klare Standards ist die Gefahr groß, zu viel oder zu wenig zu kalkulieren – beides kostet am Ende Geld.
  • Fehlender Überblick durch manuelle Prozesse: Viele Betriebe arbeiten noch mit Excel-Tabellen oder gar handschriftlichen Kalkulationen. Das ist nicht nur fehleranfällig, sondern macht es auch nahezu unmöglich, Änderungen bei Preisen oder Rezepturen effizient nachzuvollziehen und anzupassen.

Wichtige Bestandteile der Menü Kalkulation

Eine fundierte Menü Kalkulation besteht aus mehreren Bausteinen, die zusammen ein vollständiges Bild der Kosten und Margen ergeben. Je sorgfältiger diese Bestandteile erfasst werden, desto besser lassen sich Preise kalkulieren, Wirtschaftlichkeit prüfen und Anpassungen vornehmen. Hier sind die zentralen Komponenten:

Wareneinsatz / Rohstoffkosten: Der wichtigste Ausgangspunkt ist der Wareneinsatz: Welche Zutaten werden in welchen Mengen benötigt – und zu welchem Einkaufspreis? Dabei müssen auch Verluste durch Putz-, Gar- oder Rüstvorgänge (z. B. Schälabfall bei Gemüse) berücksichtigt werden. Bei Buffets oder Events sind zusätzlich Erfahrungswerte wichtig, um die realistische Verzehrmenge pro Person zu bestimmen.

Rezeptmengen und Mengenumrechnung: Besonders bei Catering-Aufträgen ist es selten damit getan, eine Portion zu kalkulieren. Vielmehr geht es darum, Mengen für 30, 50 oder 100 Portionen zu berechnen. Dafür ist eine exakte Mengenumrechnung notwendig – idealerweise basierend auf Standardrezepten, die flexibel skaliert werden können.

Arbeitszeit & Personalkosten: Die Zubereitung eines Gerichts verursacht Lohnkosten, abhängig vom Zeitaufwand und den eingesetzten Mitarbeitenden. Wer diese nicht in die Kalkulation einbezieht, unterschätzt einen der größten Kostenblöcke im Küchenbetrieb.

Gemeinkosten & Zusatzkosten: Zu den Gemeinkosten zählen z. B. Strom, Wasser, Reinigung, Miete, Transport, Verpackung oder auch anteilige Verwaltungskosten. Diese lassen sich entweder pauschal oder anteilig (z. B. als Prozentwert vom Wareneinsatz) kalkulieren. Je nach Betrieb ist es sinnvoll, zusätzliche Posten wie Equipment-Nutzung oder Geschirrverleih separat auszuweisen.

Aufschläge & gewünschte Marge: Auf Basis der gesamten Selbstkosten (Wareneinsatz + Personal + Gemeinkosten) wird ein Aufschlag definiert – je nach gewünschter Marge, Zielgruppe und Wettbewerbsumfeld. Hier können auch individuelle Faktoren wie Servicepauschalen oder Risikoaufschläge (z. B. bei unsicheren Gästezahlen) eine Rolle spielen.

Netto- und Verkaufspreis: Am Ende der Kalkulation steht der Netto-Verkaufspreis. Auf diesen wird ggf. noch die Mehrwertsteuer aufgeschlagen, um den finalen Bruttoverkaufspreis zu ermitteln – der Preis, den der Kunde sieht.

Kalkulation von Buffet-Menüs oder Speiseplänen im Catering

Während in der klassischen Gastronomie oft einzelne Gerichte à la carte kalkuliert werden, stehen Catering-Betriebe oder Gemeinschaftsverpfleger häufig vor einer ganz anderen Herausforderung: komplette Buffets, Tagesmenüs oder sogar Wochenpläne für eine große Anzahl an Gästen zu planen – mit oft sehr unterschiedlichen Essgewohnheiten und Portionsgrößen.

1. Besondere Anforderungen im Catering

Im Catering-Bereich muss nicht nur jede einzelne Rezeptkomponente stimmen, sondern vor allem das Zusammenspiel aller Speisekomponenten – inklusive Beilagen, Salaten, Desserts und Getränken. Das macht die Kalkulation besonders komplex, da sich hier viele Rezepte zu einem Gesamtangebot kombinieren. Fehler oder Ungenauigkeiten können sich potenzieren.

2. Portionsplanung mit Unsicherheiten

Ein zentrales Thema bei Buffets ist die Frage: Wie viel wird tatsächlich gegessen? Anders als bei festen Menüs ist der Verbrauch hier nicht exakt vorhersehbar. Um Über- oder Unterproduktion zu vermeiden, arbeiten erfahrene Caterer mit Erfahrungswerten oder Standardmengen pro Gast – z. B. 200 g Hauptgericht, 80 g Beilage, 50 g Salat. Dennoch bleibt ein Restrisiko.

3. Umrechnung auf größere Mengen

Rezepturen müssen für 30, 50 oder 200 Portionen hochgerechnet werden – und das möglichst exakt. Kleine Fehler bei den Mengen führen schnell zu Abweichungen bei Kosten oder Qualität. Digitale Tools, die Rezepte automatisch auf die gewünschte Personenanzahl umrechnen, sind hier besonders hilfreich.

4. Zusatzaufwand für Etiketten, Allergenkennzeichnung & Rückverfolgbarkeit

Gerade bei Caterern, die Schulen, Kitas oder Seniorenheime beliefern, kommen zusätzliche gesetzliche Anforderungen ins Spiel. So müssen Allergene, Zusatzstoffe und teilweise auch Herkunftsnachweise klar gekennzeichnet sein. Wer hier auf verlässliche Software zurückgreifen kann, spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch das Risiko teurer Fehler oder Abmahnungen.

5. Kalkulation über mehrere Tage hinweg (z. B. Speisepläne)

In der Gemeinschaftsverpflegung werden oft komplette Wochenmenüs erstellt. Diese müssen sowohl kalkuliert als auch ausgewogen, abwechslungsreich und gesetzeskonform geplant werden. Die Herausforderung besteht darin, alle Komponenten kosteneffizient zu kombinieren – z. B. durch die gezielte Wiederverwendung von Zutaten über mehrere Tage hinweg (Resteverwertung, Bulk Cooking).